*18.11.1938 +28.1.2023
Wir alle sind fassungslos, dass unser Ehrenmitglied Dr. Johannes Schröder plötzlich aus unserer Mitte gerissen wurde.
*14.8.1949 +6.6.2021
Mit großer Trauer haben wir die Nachricht vom Tode unseres Schachfreundes Klaus Geretzky aufgenommen. Wir alle dachten, dass er seine Krankheit endlich besiegt hatte. Während seiner langjährigen Mitgliedschaft im Schachklub Markdorf haben wir Klaus als einen hilfsbereiten, zuverlässigen und bescheidenen Menschen kennen und schätzen gelernt. Seine Begeisterung für das Schachspiel war durchaus ansteckend. Viele Jahre vertrat er in Mannschaftskämpfen den Verein. Klaus hinterlies dem Verein ein riesige Menge an Schachliteratur. Wir werden ihn nicht vergessen.
*3.3.1929 +31.5.2021
Mit 91 Jahren verstarb überraschend unser Schachfreund Werner Schulze. Während seiner fast 30-jährigen Mitgliedschaft im Schachklub Markdorf haben wir Werner als einen hilfsbereiten, zuverlässigen und bescheidenen, aber vor allem schachbegeisterten Menschen kennen gelernt. Noch in hohem Alter hat er den Verein bei Mannschaftskämpfen vertreten. Bis zur Corona-Pandemie gehörte er meistens zu den Letzten, die das Schachlokal am Abend verlassen haben.
*12.2.1936 +8.9.2019
Im September 2019 verstarb unser Schachfreund Ernst Heinrich. Ernst war seit 1969 Mitglied im Schachklub Markdorf und gehörte von Beginn an zu den Spitzenspielern. Bis Ende der 1970er Jahre spielte er immer an den vorderen Brettern der ersten Mannschaft. Auch später war er ein zuverlässiges Mitglied und engagierte sich bei Vereinsaktivitäten. Am Stadtfest half er mit seiner Frau immer mit und hatte viel Spaß.
*4.2.1938 +10.5.2019
Der Schachklub Markdorf trauert um Klaus Ebel, der am 10.5.2019 mit 81 Jahren überraschend verstorben ist. Klaus Ebel war seit 1970 Mitglied im Schachklub. Er war ein zuverlässiger Mannschaftspieler und beteiligte sich regelmässig an den Vereinsturnieren. Viele Jahre lang engagierte er sich im Verein ehrenamtlich als Pressewart und Spielleiter. Beim Markdorfer Stadtfest stand er für den Schachklub gerne am Bierzapfhan.
*12.6.1941 +4.5.2019
Nach langem Kampf verlor Markfried Bendel am 4.5.2019 schließlich seine Partie gegen den Krebs.
*21.11.1922 +4.8.2018
Der Schachklub Markdorf trauert um sein Ehrenmitglied Ernst Muchalla,
der Anfang August 2018 in seinem 96. Lebensjahr friedlich eingeschlafen ist.
Ernst trat bereits 1959 dem Verein bei.
Als begeisterter Schachspieler beteiligte es sich fleissig an den
Vereinsturnieren und den Mannschaftskämpfen.
Die grossen schachlichen Erfolge stellten sich aber erst
später ein. Er gewann 1985, 1987 und 1990 den Seniorenpokal und
dann noch einmal in hohem Alter im Jahre 2007.
In den 1960er und 70er Jahren engagierte sich Ernst
auch ehrenamtlich für den Verein als Kassierer.
In seinen letzten Jahren musste er sich aus gesundheitlichen Gründen
vom aktiven Schach leider zurückziehen.
Mit Ernst Muchalla verlieren wir einen schachbegeisterten Menschen
und guten Schachfreund.
Er wird uns immer in Erinnerung bleiben.
13.10.1942 +25.3.2016
Im März 2016 verstarb unser langjähriges Vereinsmitglied Dr. Wolfgang Dönitz. Obwohl er schon einige Zeit mit seiner schweren Krankheit kämpfte, kam sein Tod für uns alle doch überraschend. Seit seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben engagierte er sich im Verein als Spieler, Mannschaftsführer und Helfer. Vor allem seinem ehrenamtlichen Engagement ist es zu verdanken, dass seit 2008 wieder eine Schach-AG im Bildungszentrum Markdorf unter seiner Leitung statt fand. Er hinterlässt hier eine große Lücke.
*3.9.1935 +22.8.2014
Der Schachklub Markdorf trauert um sein Ehrenmitglied Hans-Erwin Schmidt, der im August 2014 verstorben ist. Obwohl Hans-Erwin schon seit längerem mit gesundheitlichen Problemen kämpfte, kam sein Tod dann doch recht überraschend. Während seiner vierzigjährigen Vereinszugehörigkeit war er mit seiner Bescheidenheit und stets guten Laune ein Vorbild für den Schachklub. Für seine jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit als Spielleiter gebührt ihm ein besonderer Dank.
*2.1.1942 +25.1.2009
Im Januar 2009 verstarb nach langer und schwerer Krankheit Wolfgang Keller.
Während seiner zweiundvierzigjährigen Vereinszugehörigkeit war er mit seiner
Bescheidenheit und Hilfsbereitschaft immer ein Vorbild für den Schachklub.
Für seine unermüdliche ehrenamtliche Tätigkeit als Jugendleiter
und drei Jahrzehnte als Kassenwart gebührt ihm ein ganz besonderer Dank.
Über viele Jahre hinweg organisierte er auch die Teilnahme des Schachklubs
beim Stadtfest.
Mit Wolfgang verlieren wir einen außergewöhnlichen Schachfreund.
Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Angehörigen.
Er wird uns immer in besonderer Erinnerung bleiben.